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PERMER Kraj wird die Aufwände für das Infrastrukturprojekt "Belkomur" vergrössern17.04.2009 — Nachrichten Permer Kraj. Permer Kraj wird sein Anteil im Grundkapital interregionaler Anlagegesellschaft "Nordwestens-prikam'e", die das komplexe Projekt t "das Weiße Meer - das Komi - der Ural"verwaltet, vergrössern. Wie "RussBunesNews" in der Regierung der Region mitgeteilt wurde, wird 2009 vom Budget 8,7 Million Rubel investiert, was den Beitrag des Gebietes bis zu 68,9 Million Rubel vergrössert. MIK "Nordwesten-Prikam'e" war im Juni 2007 gegründet. Als ihre Gründer sind die Verwaltungen der Republik Komi, des Gebietes Perm, Gebietes Archangelsk, sowie die Unternehmen und Betriebe dieser Regionen aufgetreten. Laut des Memorandums, soll das Grundkapital der Gesellschaft 150 Millionen Rubel sein. Aber zur Zeit erreicht er etwas mehr als 120 Millionen. Die Republik Komi und das Gebiet Archangelsk steht es nach den Permern bevor, die zusätzlichen Mittel beizutragen. Das Projekt "Belkomur" besteht aus zwei Blöcken. Transportblock sieht den Bau der begradigten Eisenbahnstrecke Archangelsk - Syktywkar - Solikamsk vor. Sie wird zu 800 Kilometern die Strecke für die Güterzüge aus Sibirien, Kasachstan und Mittelasien zu den Anschlüßen am Weißen Meers und weiter hin zu Nordeuropa verkürzen. Die Gesamtstreckenlänge wird 1 252 Kilometer betragen, davon muss man 712 Kilometer bauen. Im Folgenden wird sie ein Teil der transkontinentalen Magistrale "Barents-Link", die sich von Norwegen bis zu Indien hinzieht. Der Bau der Eisenbahnstrecke kann 2013 anfangen. Der industrielle Block des Projektes ist auf die Gründung und die Entwicklung der Unternehmen, die sich mit der Erdöl-, Gas- und Holzverarbeitung beschäftigen; gezielt, sowie auch auf titanerzeugende Betriebe und aus die Betriebe, die Zement und die Baustoffe, Kalidünger, die Produkte auf Titanbasis produzierenden. Das Projekt "Belkomur" wird auf den Prinzipien der staatlichen und privaten Partnerschaft realisiert. Die privaten Investoren haben vor, über 480 Milliarden Rubel anzulegen. Im Januar 2009 hat das Ministerium für Transport Russlands den Antrag zur Finanzierung des Eisenbahnbaus aus den Mitteln des Anlagefonds der Russischen Föderation gebilligt. Die Höhe der abgefragten Mittel beträgt 118 Milliarden Rubel. |
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