RMK stellte dem russischen Bürgerbeauftragten die Projekte zur Modernisierung von "Karabashmed" vor

30.03.2012 — Nachrichten

TSCHELJABINSKER GEBIET.

Der russische Bürgerbeauftragte Wladimir Lukin besuchte "Karabashmed" (gehört zur Russischen Kupfergesellschaft) mit einer ökologischen Inspektion. Nachdem er den Betrieb und die Baustelle auf welcher die zweite Schwefelsäure-Halle gebaut wird, besucht hat, lobte er die 8-jährige Arbeit zur Modernisierung des Werkes und die Verbesserung der Ökologie des Stadtkreises Karabash.

Wie der Generaldirektor von "Karabashmed" AG Alexander Golov der Nachrichtenagentur "RusBusinessNews" mitteilte, plant die Russische Kupfergesellschaft im Zeitraum von 2004 bis 2016 über 12,6 Milliarden Rubel in die Modernisierung des Werkes zu investieren. Es wurden bereits 5,2 Milliarden Rubel ausgegeben. Im Jahr 2012 sind rund 2,4 Milliarden Rubel für die technische Umrüstung einkalkuliert.

"Karabashmed" AG beteiligt sich aktiv an den Sozialprogrammen der Kreisverwaltung. Im Jahr 2011 hat das Unternehmen zusätzlich zu den Geldern nach dem Abkommen über soziale Partnerschaft über 15 Millionen Rubel für die Kreisverwaltung zur Verfügung gestellt.

Nach den Ergebnissen des Vorjahres hat "Karabashmed" über 575 Millionen Rubel an Steuern und Abgaben in den Haushalt überwiesen. Im laufenden Jahr wird das Unternehmen, nach Berechnungen der Experten der Russischen Kupfergesellschaft, über 162 Millionen Rubel an Gewinnsteuern bezahlen, von denen rund 145 Millionen in den Haushalt des Stadtkreises Karabash überwiesen werden.

Der Generaldirektor von "Karabashmed" Alexander Golov bestätigte gegenüber den russischen Bürgerbeauftragten, die Absichten des Unternehmens sich an die Pläne zur technischen Umrüstung zu halten und die Politik der sozialen Verantwortung und Transparenz weiter zu verfolgen. Wladimir Lukin versprach den Einwohnern von Karabash und ehrenamtlichen Helfern den Ablauf der Modernisierung persönlich zu kontrollieren.