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Die Regierung des Gebiets Tscheljabinsk will die "chinesische Gefahr" neutralisieren

Die Regierung des Gebiets Tscheljabinsk will die "chinesische Gefahr" neutralisieren

06.05.2009 — Nachrichten


GEBIET TSCHELJABINSK.

Der Gouverneur des Gebiets Tscheljabinsk Pjotr Sumin wird die chinesische Expansion in die Region persönlich kontrollieren. Die Chinesen pachten oder besitzen zur Zeit schon 1.200 ha Ackerland und bauen da verschiedene Gemüsearten an.

Die Ernte von Chinesen kann 2009 über 16.000 t oder ein Drittel des gesamten Produktionsvolumens der einheimischen Landwirte betragen. Die Gastlandwirte verkaufen ihre Produkte um 30-40% billiger. Solche Schleuderpreise drohen den Tscheljabinsker Landwirten mit Verlusten und in manchen Fällen mit Ruinierung.

Wie man RusBusinessNews in der regionalen Regierung mitteilte, werden im Mai die von Chinesen gepachteten Ackerflächen auf Herbizide geprüft. In den "chinesischen" Gurken wurden früher die chemischen Stoffe aufgefunden, die in Russland verboten sind. Außerdem werden die chinesischen Landwirte von dem Steueramt geprüft.

In der Regierung des Gebiets Tscheljabinsk betont man, dass man kein Ziel gesetzt hat, die Chinesen von dem Markt zu vertreiben, sondern deren Geschäftstätigkeit in den gesetzlichen Rahmen zu halten. Es wird vermutet, dass nach allen Prüfungen ein Teil der chinesischen Landwirte das Gemüsegeschäft aufgeben wird.

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