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IKEA plant ihre Präsenz im Ural zu verdoppeln

IKEA  plant ihre Präsenz im Ural zu verdoppeln

13.05.2009 — Nachrichten


GEBIET TJUMEN.

Die schwedische IKEA plant im Ural das zweite mehrfunktionale Shopping-Zentrum zu bauen. Das Projekt in Tjumen wird nach Einschätzungen 300 Mio. Rubel kosten.

Auf der Fläche von 100.000 qm werden ein IKEA-Geschäft, ein Hypermarkt, eine Handelsgalerie, Restaurants und eine Halleneisbahn platziert. Die Unternehmensleitung bekam während des Besuches in Tjumen seitens der regionalen Regierung einige Varianten für Platzierung des Shopping-Zentrums, das Grundstück dafür wird langfristig vermietet.

Wie man RusBusinessNews im Pressedienst von IKEA für Russland und die GUS mitteilte, werden zur Zeit die Bauoptionen, Aufschließungsmöglichkeiten, Zufahrten zu angebotenen Grundstücken untersucht, das Projekt selbst ist in der Phase der technisch-wirtschaftlichen Begründung.

Parallel wird über die Gründung einer Produktion der Unternehmensgruppe IKEA verhandelt. Im August 2008 erwarb ArborIschimLes, das Tochterunternehmen der schwedischen Firma, das Recht auf langfristige Miete (49 Jahre) eines Waldstücks im Bezirk Ischim Gebiet Tjumen mit der Fläche von 70.000 ha. Dadurch kann IKEA jährlich 208.000 kbm Holz beschaffen. In der ersten Phase plant die Firma ein Sägewerk und 2012 ein Möbelfurnierwerk mit der Jahreskapazität von 100.000 bis 150.000 kbm Sägeprodukte zu bauen.

Das erste Shopping-Zentrum mit Beteiligung von IKEA wurde im Ural im Oktober 2006 eröffnet, der Bau des Shopping-Zentrums MEGA in Jekaterinburg kostete ca. 150 Mio. USD. Neben Tjumen hält IKEA für durchaus möglich, ihre Kaufzentren auch in Ufa, Perm und Tscheljabinsk zu bauen.

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