Die Kräne aus Tscheljabinsk werden Hitachi auf den Bauplätzen Russlands zurückdrängen

18.05.2009 — Nachrichten

GEBIET TSCHELJABINSK.

In der zweiten Hälfte 2009 wird die OAG "Tscheljabinsker mechanisches Werk" die Herstellung der neuen Modelle von Kräne "Tscheljabinets" beginnen, die die Konkurrenz den japanischen und deutschen Entwicklungen bilden werden. Die erste Partie der Mehrtonnen-Autokräne wird in Nahen Osten und Mittelasien geschickt.

Wie es "RussBusinesNews" im Unternehmen mitgeteilt wurde, haben die Nahostkäufer sich für die städtischen Autokräne mit der Ladekapazität bis zu 40 Tonnen interessiert. Drei weitere Modelle sind für die Anwendung auf den nicht vorbereiteten Plätzen unter den schwirigen klimatischen Bedingungen entwickelt.

Auf der größten in Osteuropa Ausstellung "die Bautechnik und die Technologien", die in Moskau am 2-6. Juni 2009 stattfinden wird, wird der erste in Russland Raupenkran mit dem hydraulischen Antrieb und der Ladekapazität von 36 Tonnen vorgestellt sein. Die Neuheit "des Tscheljabinsker mechanischen Werkes" - ein transportabler Kran mit der Ladekapazität von 15 Tonnen wird nach dem technischen Auftrag von der OAG "Uralmashzavod" hergestellt. Er geht in die Konstruktion der in "Uralmashzavod" herstellenden Bohranlagen für die Erdölarbeiter ein.

Nach den funktionalen technischen Charakteristiken abdingen die Kräne "Tscheljabinets" den ausländischen Analoga nicht, und was den Preis angeht, haben vor ihnen einen offenbaren Vorteil - von 70 bis zu 200 %. Die neuen Entwicklungen werden die Konkurrenz der Technik Hitachi, Tadano, Kobelco (Japan), Liebherr (Deutschland) bilden. Jährlich erzeugt das "Tscheljabinsker mechanisches Werk" etwa 500 Kräne.