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Die Jamaler Rentierrudel werden durch Hunger gefährdet01.06.2009 — Nachrichten AUTONOMER KREIS DER JAMAL-NENZEN. In der Jamal-Tundra gibt es nicht genug Hirschweiden. Der Futtermangel kann zum Massensterben der Tiere führen. Zur Zeit besitzt die Region Jamal das weltgrößte Rudel von Rentieren mit über 700.000 Tieren. Die hohe Nachfrage nach dem Jamaler Hirschfleisch im Binnenland und in den europäischen Ländern förderte in den letzten Jahren die Zucht der Rentiere sehr. Seit 2003 stieg der Rentierbestand um fast ein Viertel. Die Regierung des Autonomen Kreises empfiehlt den Rentierzüchtern max. 400 Tiere pro Familie zu halten, einige von ihnen aber haben diese Zahl um das Zwei- bis Dreifache überschritten. Als Resultat gibt es heute über 200.000 Tiere zu viel. Wie man RusBusinessNews in der regionalen Regierung mitteilte, werden die Rudel heute wegen des Futtermangels gefährdet. Eine mögliche Lösung dieser kritischen Situation könnte die zusätzliche Schlachtung der Rentiere sein. |
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