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Region Perm lernt aus der Müllkrise in Italien03.06.2009 — Nachrichten REGION PERM. Die deutschen Unternehmen Remondis international GmbH und ASA Group wollen ihre Arbeit in der Region Perm starten. Im Juli 2009 werden sie die Möglichkeit für die Gründung der Betriebe für Verbringung, Sortierung und Verarbeitung von Abfällen in Betracht ziehen. Wie man RusBusinessNews in der regionalen Regierung mitteilte, will Remondis die Müllfahrzeuge in die Region liefern. ASA Group plant hier eine Deponie zu bauen. Das deutsch-russische Unternehmen TDF Ecotech erklärte über seine Bereitschaft, den deponierten Müll mit Verfahren der Bio-Kompostierung zu verarbeiten und daraus das Biogas zu produzieren. Auf die Deponien der Region Perm werden jährlich ca. 705.000 t Hausmüll gebracht, 445.000 t kommen auf die wilden Müllkippen. Bis zur Müllkrise des italienischen Palermo hat es die Region noch nicht geschafft, trotzdem wollen die Behörden in Zusammenarbeit mit privaten Investoren in den nächsten 5 Jahren für die Müllverarbeitung ca. 3 Mrd. Rubel ausgeben. Im November findet in Perm die internationale wissenschaftspraktische Konferenz zum Thema Hausmüllverarbeitung statt. |
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