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Das russische Außenministerium bezweifelt den Sieg von Ahmadineschad bei den Präsidentschaftswahlen nicht16.06.2009 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Die russische Regierung bezweifelt den Sieg von Mahmud Ahmadineschad bei den Präsidentschaftswahlen im Iran nicht. Darüber kann man aus der Erklärung des russischen Vizeaußenministers Sergej Rjabkow schließen. Auf der Pressekonferenz am 16. Mai in Jekaterinburg teilte er nämlich folgendes mit: "Wir finden es symbolisch, dass Ahmadineschad seinen ersten Besuch nach der Neuwahl zum Präsidenten nach Russland macht. Das gilt als Unterpfand für konsequente Entwicklung der russisch-iranischen Beziehungen". Der iranische Präsident kam nach Jekaterinburg am 16. Juni, um am zweiten Tag des SOZ-Gipfels teilzunehmen und sich mit Dmitrij Medwedew zu treffen. Wegen der Massenproteste der Opposition in Teheran musste Mahmud Ahmadineschad seinen Besuch nach Russland um einen Tag verschieben. |
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