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BSGV startet einen Prozess im Ural29.07.2009 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Von ausländischen Banken werden bei OAO Pnevmostroymashina (PSM) aus Jekaterinburg ca. 140 Mio. Rubel (3,2 Mio. Euro) gerichtlich beigetrieben werden. Die Klage seitens ZAO Banque Societe Generale Vostok (BSGV) im Wert von 21 Mio. Rubel beginnt vom Swerdlowsker Schiedsgericht am 31. Juli 2009 untersucht zu werden. Wie man RusBusinesNews im Pressedienst des Gerichts mitteilte, wurden von den Gläubigern über 20 Klagen eingereicht. Die Uraler Filiale der ZAO Raiffeisenbank Austria fordert nämlich 119,2 Mio. Rubel, ОАО Vneschtorgbank – 154,8 Mio. Rubel, OAO Ursa-Bank – 337,8 Mio. Rubel. Die Betreibung dieser Beträge kann nach Einschätzungen von Experten das Unternehmen in Konkurs gehen lassen. Die Leitung von OAO Pnevmostroymashina hofft jedoch die Kreditverbindlichkeiten zu restrukturieren und behauptet, dass die Kreditmittel vor allem in die technische Umrüstung eingelegt wurden. Das Investitionsprogramm für drei Jahre konnte man aber wegen der Schleuderpreise von ausländischen Produzenten der Straßenbautechnik kaum umsetzen. Die russischen Werke, unter ihnen auch Pnevmostroymashina, können unter den Bedingungen der Finanzkrise ihre Produkte nicht absetzten. Die Vertreter des Maschinenbauverbandes im Gebiet Swerdlowsk behaupten, dass das Unternehmen zum Opfer des klassischen Ansatzes zur Entwicklung der modernen Maschinenbauproduktion wurde, die dafür vor allem die Kreditmittel bezieht. Ohne jegliche Finanzhilfe wird Pnevmostroymashina in Konkurs gehen. |
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