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Die Behörden von Jamal schlagen vor, die Steuerabgaben von Gazprom abzuändern12.08.2009 — Nachrichten AUTONOMER KREIS DER JAMAL-NENZEN. Der Jamaler Gouverneur Juri Nejelow schlug vor, bestimmte Abänderungen in der russischen Steuergesetzgebung zu treffen, die OAO Gazprom verpflichten würden, die Steuerabgaben an die Regionen zu steigern. Falls die Abänderungen getroffen werden, wird der Gasmonopolist die Gewinnsteuer nicht nur an Standorten der Zentrale und der Tochterfirmen bezahlen, sondern auch in den Regionen, wo das Vermögen von OAO Gazprom vorhanden ist. Jamal gilt als das wichtigste Erdgasförderungsgebiet Russlands. Die Produktionskapazitäten von OAO Gazprom in dieser Region bestimmen großenteils die Kapitalisierung des Unternehmens vor. Juri Nejelow meint, dass OAO Gazprom neben den Immobiliensteuern auch die Mobiliarsteuern an die Region bezahlen sollte. Wie man RusBusinessNews in der Regierung des Autonomen Kreises der Jamal-Nenzen mitteilte, könnten diese Initiativen den regionalen Haushalt maßgeblich bereichern. Die erste Jahreshälfte 2009 endete Jamal mit einem Haushaltsüberschuss von 9,46 Mrd. Rubel. Die Behörden prognostizieren dabei eine gewisse Verschlechterung der finanziellen Situation im nächsten Jahr. |
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