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Die Finnen haben nach Jekaterinburg neue Ideen in Logistik gebracht

Die Finnen haben nach Jekaterinburg neue Ideen in Logistik gebracht

02.04.2009 — Nachrichten


GEBIET SWERDLOWSK.

Die Finnen bewerten die Attraktivität Jekaterinburgs als eines der größten Verteilungszentren Russlands hoch. Im Rahmen der Tage Finnlands in Russland-2009 haben die Leiter grosser Logistikgesellschaften der Republik den Kollegen in Ekaterinburger die Entwürfe vorgelegt und haben eine Reihe der Vorschläge zur beiderseitigen vorteilhaften Zusammenarbeit gemacht. Wie der Abteilungsleiter der Logistik und Beziehungen mit Russland vom Ministerium für Transport und Verbindung Finnlands Silja Ruokola "RussBusinessNews", mitgeteilt hat, war und bleibt Jekaterinburg das Tor in die Regionen Ural und Sibirien, die zu sich immer mehr die ausländischen Geschäftsleute heranziehen, deswegen sind die Dienstleistungen zur qualitativen Transportverbindung für die Stadt besonders wichtig.

Laut Angaben des Generaleisenbahnspediteur Finnlands der Gesellschaft VR Cargo, hat in 2008 der Umfang des Guterverkehrs zwischen beiden Staaten 11,2 Million Tonnen erreicht, was 12,9% im Vergleich zu 2007 mehr ist. Hauptsächlich werden die Autos, die Produkte der metallurgischen und chemischen Industrie befördert. Die Finanzkrise hat den Umfang des Guterverkehrs wesentlich verringert, trotzdem sind die Vertreter der Spediteure in Finnland überzeugt, dass es nur die vorübergehende Erscheinung ist, deswegen muss man langfristig denken. Jetzt bleibt Gebiet Swerdlowsk nach dem Anteil der Containerbeförderungen von den durchschnittlichen Weltkennziffern 10 fach (4-5 % gegen 45 %) zurück.

Gouverneur Eduard Rossel hat vor den Logistikgesellschaften die Aufgabe gestellt, diese Art der Guterbeförderung zu entwickeln und aktiv mit den ausländischen Unternehmen zusammenzuarbeiten. Die Gesellschaft Innorail hat angeboten, den Durchgangszug auf der Strecke Kouvola - Jekaterinburg, die 3 Tausend Kilometer beträgt, zu starten. In Kouvola befindet sich der größte Rangierbahnhof Finnlands. Auf seinem Territorium sind ungefähr 200 Tausend Quadratmeter moderner Lagerhäuser Klasse A und die Terminale für eisenbahn- und LKW-Transporte konzentriert. Das ist ein Umschlagplatz für die Produkte der russischen metallverarbeitenden Betriebe auf dem Weg zu Nordeuropa. Es kann sein, dass der erste Direktzug aus Jekaterinburg nach Finnland Ende dieses Jahres starten wird.

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