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Anthropogene Katastrophen gefährden das Gebiet Swerdlowsk01.10.2009 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Das Gebiet Swerdlowsk steht am Rande der anthropogenen Katastrophen. 70 Prozent der technischen Anlagen in den Unternehmen der Region haben ihre Betriebsdauer bereits ausgeschöpft. Die Industriebetriebe sparen an neuer Technik und verwenden manchmal nichtzertifizierte Hüttenanlagen und Kranausrüstungen. In den letzten 20 Jahren sank die gesamte Maschinenanzahl in den russischen Unternehmen um 40 Prozent auf 1,5 Mio. Die meisten betreibenden Maschinen wurden noch in der Sowjetunion hergestellt. Wie man RusBusinessNews in der Uraler Abteilung von Rostechnadsor mitteilte, sollte man zur Vorbeugung der anthropogenen Katastrophen die Gesetzgebung ändern und damit die Eigentümer von Unternehmen dazu verpflichten, in die Modernisierung der Produktionsanlagen zu investieren. Für den Produktionsanstieg in Russland muss man bis 2015 an Unternehmen 200.000 neue Maschinen liefern. Nach Experteneinschätzungen sollte man in die Erneuerung von Werkzeugmaschinen jährlich ca. 14 Mrd. Rubel investieren. Im Jahr 2008 wurde der Mindestbedarf der Industrie an Industrieanlagen nur zu 30 Prozent meist durch Importlieferungen, inkl. Gebrauchtmaschinen, gedeckt. |
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