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Klimaerwärmung gefährdet Russlands nördliche Pipelines

Klimaerwärmung gefährdet Russlands nördliche Pipelines

01.12.2009 — Nachrichten


JUGRA.

Jeder fünfte Störfall beim Betreiben von Pipelines in Westsibirien ist mit dem Schmelzen vom ewigen Frostboden verbunden. Diese Schlussfolgerung enthält die Greenpeace-Studie über die sozial-wirtschaftlichen und natürlichen Folgen von klimatischen Änderungen. 

Wie man RusBusinessNews in der russischen Vertretung von Greenpeace mitteilte, passieren in den Erdölfeldern von Jugra jährlich etwa 1.900 Störfälle. Als Hauptursachen von technischen Störfällen nennt man ungleichmäßige Grundeinsenkung beim Schmelzen vom ewigen Frostboden oder Herauspressen von Stützen und Fundamenten bei Verfrostung. Vor ähnlichen Problemen stehen auch die Erdgasgesellschaften auf der Jamal-Halbinsel.

Jährlich kostet die Instandhaltung von Pipelines und die Behebung von Deformationen, die mit den Änderungen vom ewigen Frostboden verbunden sind, den Fördergesellschaften 55 Mrd. Rubel. Nach Einschätzungen von Experten können die Ausgaben für Vorbereitung von neuen Baustellen in Westsibirien wegen der zusätzlichen Maßnahmen zum Thermofixieren um 3 bis 56 Prozent steigen.

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