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Uralkali setzte neue Preise für Mineraldünger fest

Uralkali setzte neue Preise für Mineraldünger fest

14.12.2009 — Nachrichten


REGION PERM.

OAO Uralkali setzte die Höchstpreise für direkte Lieferungen von Kalidüngemitteln an russische Landwirte in der ersten Jahreshälfte 2010 in Höhe von 4.550 Rubel pro Tonne (FCA, ohne Verpackung) fest. Diese Entscheidung wurde laut der Bedingungen des Abkommens zwischen dem Russischen Verband der Mineraldüngerproduzenten (RAPU), zu dessen Gründer auch Uralkali gehört, und dem Agrarindustrieverband Russlands getroffen. 

Wie man RusBusinessNews im Pressedienst des Unternehmens mitteilte, setzte Uralkali im Januar-Juni 2009 für die Landwirte einen Sonderpreis in Höhe von 3.700 Rubel pro Tonne fest. Im Juli-Dezember sei dieser Preis wegen der schwierigen Situation auf Finanzmärkten und zur Unterstützung der russischen Landwirtschaft unverändert geblieben. 

Im Dezember 2009 musste das Unternehmen aus objektiven wirtschaftlichen Gründen die Entscheidung über die Preiserhöhung treffen. Trotz der Senkung der Produktionskosten konnte Uralkali in diesem Jahr wegen der reduzierten Kapazitätsauslastung die Steigerung der Herstellungskosten je Tonne Chlorkalium nicht vermeiden. Eine große Differenz zwischen den Chlorkalium-Preisen für russische Landwirte und den Weltmarktpreisen führte 2009 dazu, dass der größte Teil der für den Binnenmarkt bestimmten Produkte von den bösgläubigen Kunden ins Ausland ausgeführt und also in der russischen Landwirtschaft nicht verbraucht wurde.

Das festgesetzte Preisniveau für direkte Lieferungen an Landwirte gilt als maximal. Im Laufe der ersten Jahreshälfte 2010 kann der Preis korrigiert und unter 4.550 Rubel gesenkt werden. Er wird dabei jedenfalls niedriger als die bestehenden Weltmarktpreise für Chlorkalium sein.

Das Abkommen zwischen dem RAPU und dem Agrarindustrieverband Russlands über die Zusammenwirkung zur Befriedigung der Bedürfnisse von landwirtschaftlichen Unternehmen nach Mineraldüngern in den Jahren 2008 bis 2012 wurde am 17. Oktober 2008 unterzeichnet. Das Abkommen sieht die Preisdeklarierung von russischen Mineraldüngerproduzenten für Landwirte zwei Mal im Jahr vor.

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