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Russisches Kupferunternehmen legt sein Kapital in Höhe von 328 Milliarden US-Dollar in die Rekonstruktion von ZAO "Karabaschmed" an

Russisches Kupferunternehmen legt sein Kapital in Höhe von 328 Milliarden US-Dollar in die Rekonstruktion von ZAO "Karabaschmed" an

19.07.2010 — Nachrichten


REGION TSCHELJABINSK 

Die geschlossene Aktiengesellschaft "Karabaschmed" plant die Produktion von Schwarzkupfer bis auf 120 Tsd. Tonnen im Jahr zu steigern. Gleichzeitig sollte die bereits begonnene Umstellung der Produktion zur Minderung von Emissionen der Hüttengase bis auf die Weltniveau führen. 

Es wurden dem Gouverneur der Region Tschljabinsk Michail Jurewitsch von der Geschäftsleitung des Russischen Kupferunternehmens Betriebspläne vorgelegt. Der Betrieb hat vor, im Jahre 2013 die erste Baustufe einer neuen Werkstatt, wo Hüttengase entsorgt werden, abzuschließen und in Betreib zu nehmen mit der Absicht bis Jahr 2015 die geplante Reinigungskapazität von 200 Tsd. m3 pro Stunde zu erreichen. Dies ermöglicht die Leistung des Kupferschmelzkomplexes "Ausmelt" bis auf die geplante Zahl von 20 Tsd. Tonnen Schwarzkupfer im Jahr ohne Umweltschädigung zu erhöhen sowie der jährliche Produktionsumfang von Handelsschwefelsäure bis 800 Tsd. Tonnen zu vergrössern.

Wie es der "RusBusinessNews" im Presse-Dienst des Russischen Kupferunternehmens mitgeteilt wurde, werden in 2012 im Rahmen der Rekonstruktion zwecks der Steigerung der Kapazität die bestehenden Konverter gegen 150 Tonnen schwere Kumera-Konverter ausgetauscht. In 2013 wird dem Bau einer mit Kumera –Öfen ausgestatteten Abteilung für Anodenverhüttung mit einem Fertigungsabschnitt für Gießen von Anoden Outokumpu der Startschuß gegeben. Demzufolge wird die ZAO "Karabaschmed" über noch eine Arbeitsstufe der Verarbeitung mit Anodenkupfer als Endprodukt verfügen. 

Der Gesamtumfang von geplanten Investitionen geht über 328 Millionen US-Dollar hinaus. Die Anzahl der Beschäftigten bei ZAO "Karabaschmed" verdoppelt sich und wird etwa 3000 Leute betragen.  

Der Gouverneur Michail Jurewitsch gab seiner Hoffnung Ausdruck in der Hinsicht, dass ZAO "Karabaschmed" auch weiter Fortschritte macht mit Ausweitung von Arbeitsstellen und dem Lohnzuwachs. Außerdem liegt in den Plänen von Hüttenwerkern Karabsch zu einer gemütlichen, mit Grünanlagen und allen Einrichtungen versehenen Stadt zu machen. "Heute sieht es mit den Emissionen viel besser im Vergleich zu den Sowjetzeiten aus. Dies wurde offiziell bestätigt, obwohl eine ideale Situation noch abzuwarten bleibt. Allerdings darf man heute nicht behaupten, dass Karabasch die schmutzigste Stadt auf der Welt ist", betonte M.Jurewitsch. 

Auskunftsdaten:

Das Russische Kupferunternehmen wurde im Jahre 2004 gegründet und zählt heute zu drei russischen Herstellern von Zähkupfer. Das Unternehmen vereinigt Bergbau- und Aufbereitungsbetriebe sowie Eisenhüttenwerke, welche sich in fünf Regionen der Russischen Föderation und in der Republik Kasachstan befinden. Die Jahreskapazitäten des Russischen Kupferunternehmens betragen 200 Tsd. Tonnen Kupferkatoden und 190 Tsd. Tonnen Kupferrunddraht.  

 

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