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"Titan-Valley" wartet auf britische und französische Residenten05.05.2011 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Französische Regierung betrachtet die Möglichkeit der Teilnahme an der Verwirklichung der Besonderen Wirtschaftszone "Titan Valley" in Verhnaya Salda. Dies hat der Generalkonsul von Frankreich in Jekaterinburg Pierre Filatoff während seines Besuches im Werk der "Unternehmensgruppe WSMPO-Avisma" AG bekanntgegeben. Im April 2011 hat sich der französische Diplomat mit dem Vize-Geschäftsführer für Marketing und Vertrieb Oleg Lender getroffen. Dabei wurde während des Treffens die Zusammenarbeit von WSMPO mit bekannten französischen Gesellschaften, wie Airbus, Snecma, Embraer, Turbomeca besprochen. "Ich bin gekommen, um zu erfahren, auf welchem Stadium sich die Gründung der Besonderen Wirtschaftszone befindet. Frankreich hat vor in dieses Projekt zu investieren. Das Ziel meines Besuches ist, zuverlässige Informationen über "Titan Valley" zu bekommen", - erklärte Pierre Filatoff. Wie der Pressedienst der russischen Unternehmensgruppe gegenüber der Nachrichtenagentur "RusBusinessNews" erklärte, plant die Regierung von Großbritannien sich ins Projekt zu integrieren und hat bereits eine Werbekampagnie für "Titan Valley" gestartet. Auf der Webseite des britischen Departaments für Handel und Investitionen finden sich bereits Informationen über die Bedingungen der Teilnahme an dem Projekt "Besondere Wirtschaftszone" und dem wichtigsten Betrieb der Zone - der "Unternehmensgruppe WSMPO-Avisma" AG. Der Ausbau der Geschäftsbeziehungen zwischen den britischen Unternehmen und den Betrieben aus Verhnaya Salda wurde bereits im vergangenen Monat, während des Besuches des Generalkonsuls von Großbritannien in Jekaterinburg James McGuire bei WSMPO besprochen. "Wir würden gerne an dem großartigen Projekt "Titan Valley" teilnehmen", - erklärte er nach Verhandlungen mit dem Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Michail Woewodin. Der britische Diplomat hofft, dass in naher Zukunft Vertreter von britischen Unternehmen nach Verhnaya Salda reisen werden, um sich von den Möglichkeiten der Besonderen Wirtschaftszone zu überzeugen. Für die Gründung der BWZ werden über 50 Milliarden Rubel an Investitionen benötigt. Geplant ist die Gewinnung von mindestens 15 Residenten, Unternehmen, welche die Ressourcen entwickeln, hochwertige Produkte für Chemie-Maschinenbau, Kernenergie, Luftfahrt- und Eisenbahn-Maschinenbau, Metallurgie herstellen werden. Die Residenten der BWZ werden von der Immobilien-, Grundstücks- und Verkehrssteuer befreit, die Einkommenssteuer wird für sie statt den üblichen 20, nur 15,5% betragen. Nach vorläufigen Schätzungen wird das Projekt bis 2030 über 179 Milliarden Rubel in die russische Staatskasse einbringen. |
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