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Das Verteidigungsministerium wird keine Kalaschnikows mehr bestellen27.09.2011 — Nachrichten REPUBLIK UDMURTIEN. Die berühmte Kalaschnikow stellt die russische Armee nicht mehr zufrieden. Die Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums erklärten, dass in den Jahren 2012-13 die AK-74 nicht mehr bestellt wird, da die Armee ein neues Maschinengewehr mit besserer Reichweite und Zielgenauigkeit braucht. Das Informations- und PR-Departement der "Konzern "IzhMash" AG, welche die AK-74 herstellt wollte sich zu den Erklärungen der Militärs nicht äußern. Wie die Zeitung "Izwestija" berichtet, wurde die Kalaschnikow bereits im Jahr 2011 von der russischen Armee nicht mehr bestellt. Die unabhängigen Experten halten die Bemängelungen der Armee für ungerechtfertigt. Die Quellen, die mit den Waffenentwicklern vertraut sind, berichteten "RusBusinessNews", dass das Problem mit der Zielsicherheit durch "IzhMash" bereits vor 10 Jahren gelöst wurde, als sie die AN-94 herstellten. Die AN-94 haben die Elite-Einheiten erhalten. Doch beliebt wurde die Maschinenpistole nicht, da sie wesentlich komplexer, als AK-74 war. Das Verteidigungsministerium war der Meinung, dass russische Soldaten die Vorteile der neuen AN-94 nicht nutzen werden. Die Experten erklären in diesem Zusammenhang, dass das Verteidigungsministerium vor den Waffenherstellern inkompatible Ziele gestellt hat. Einerseits sollte eine einfache Waffe für ungebildete Frischlinge her, doch diese Waffe sollte die Eigenschaften einer hochmodernen Waffe haben. Die Kalaschnikow wurde im Jahr 1947 entwickelt und wird von 50 Ländern eingesetzt. |
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