RCC rüstet "Karabašmed" mit Ausstattung von Kumera aus

13.02.2012 — Nachrichten

GEBIET ČELJABINSK.

Die Roherzproduktion der AG "Karabašmed" (gehört zur Russischen Erzgesellschaft RCC) wird mit Ausstattung des finnischen Maschinenbaukonzerns Kumera ausgerüstet.

Wie "RusBusinessNews" im Presseservice von RCC mitgeteilt wurde, werden im Unternehmen drei horizontale 150-Tonnen-Konverter, ein Mischofen zur Trennung von Stein- und Schlackenschmelze und ein Anodenofen eingerichtet. Momentan ist die Mehrheit asiatischer und europäischer Metallwerke mit Ausstattung von Kumera ausgerüstet.

Die AG "Karabašmed" ist ein symbolträchtiges Projekt für die Russische Erzgesellschaft. RCC hat seit 2004 etwa 5,2 Milliarden Rubel in die Modernisierung des Unternehmens investiert, davon 3,7 Milliarden Rubel für Umweltschutzmaßnahmen. Dank der modernen Technologien konnte der Schadstoffausstoß von "Karabašmed" auf ein Sechstel reduziert werden, während die Produktion gleichzeitig auf das Doppelte stieg.

Es ist geplant, bis 2016 weitere 7 Milliarden Rubel in die Entwicklung des Unternehmens zu investieren.