Die Behörden von Jugra sagen die Zunahme von kleinen Erdölgesellschaften vorher

22.04.2009 — Nachrichten

HMAB.

Die Abänderungen in der Steuergesetzgebung RF ermöglichen in Jugra 17 Tausend von leistungsschwachen Erdölbohrungen zu entkonservieren. Die regionale Regierung prognostiziert, dass nach der Ertragsteuersenkung, die man bei der Ausbeutung von Erdölbohrungen mit der Förderrate weniger als 10 Fass (1,3 Tonnen) in vierundzwanzig Stunden bekommt, schaffen die kleinen und mittleren Erdölgesellschaften im Autonomen Bezirk Hanty-Mansijsk 6 - 8 Tausend neue Arbeitsplätze.

Nach den Worten vom Gouverneur Jugras Alexander Filipenko fordert die geologische Erkundung auf dem Territorium des Autonomen Bezirks in 2009 mehr als 700 Millionen Rubel, aus denen der Haushalt der Föderation 410 Millionen bereitstellt. Dabei sagt der Gouverneur die Reduzierung vom jährlichen Umfang der Erdölgewinnung in nächsten zwanzig Jahren vorher.

"Heute gewinnt man in Jugra 277 Millionen Tonnen von Erdöl pro Jahr, in der Zukunft beträgt diese Kennziffer bis 2020 etwa 250-260 Millionen, zu 2030 - etwa 220", - gab A. Filipenko im Interview der Zeitung "Nachrichten Jugras" an. Nach der Expertenbewertung wird der HMAB alle diese Jahre die Hälfte vom russischen Erdöl geben.