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Staatliche Aufkäufe retten russische Milchbetriebe24.04.2009 — Nachrichten GEBIET TSCHELJABINSK. Im Juni 2009 müssen in Russland staatliche Aufkäufe von Milchpulver starten, die die Produzenten vor der Ruinierung retten können. Wie man in der Regierung des Gebiets Tscheljabinsk RusBusinessNews mitteilte, verlieren die Milchbetriebe täglich ca. 1 Mio. Rubel wegen der abgestürzten Nachfrage. Die Verarbeitungsunternehmen senkten die Einkaufspreise auf 7 bis 9 Rubel pro Liter bei bestehenden Produktionskosten von 11 Rubel. Die niedrigen Preise lösen die schwierige Situation nicht, denn die Milchpulverlager sind voll und folglich gibt es keine Voraussetzungen zum Einkauf der frischen Milch. Die Milchintervention wird in Russland erstmals durchgeführt. Die Einkaufspreise für Milchpulver werden im Mai erklärt. Es wird geplant, dass die Preise über den Selbstkosten von 96 Rubel pro kg liegen werden. An der Ausschreibung werden sowohl Verarbeitungsunternehmen wie auch Milchproduzenten teilnehmen. Die ganze erworbene Milch kommt in den Reservefonds. Jährlich produziert man in Russland 32 Mio. Milch. Die beiden Gebiete Tscheljabinsk und Swerdlowsk produzieren ca. 1 Mio. t Milch im Jahr. |
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