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Die Nachtclubs in Jekaterinburg kommen mit der Krisendepression nicht zurecht06.05.2009 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Ab Anfang 2009 haben die Bars, Cafés und Restaurants in Jekaterinburg um 15-20% weniger Gäste. Wegen des Kundenmangels mussten bereits 5 Nachtclubs schließen. Wie man RusBusinessNews in der Stadtverwaltung mitteilte, wurden die Unterhaltungseinrichtungen wegen der finanziellen Schwierigkeiten bei deren Inhabern geschlossen. Markant ist hier die Ruinierung der Restaurantkette von OOO Malachit. Die Restaurants mit Autorenküche Gradara, Grand-Büffet und Piwnoj Baron (Bierbaron) lagen im Zentrum von Jekaterinburg und waren bei Diplomaten und ausländischen Gästen der Stadt sehr beliebt. Der Strip-Club Divan, der auch zur Malachit-Kette gehörte und von den einheimischen Abgeordneten und Beamten gern besucht wurde, hat die Finanzkrise auch nicht überstehen können. Aktuell gibt es in Jekaterinburg über 1.500 Gastronomiebetriebe, inkl. 60 Restaurants und 100 Bars. |
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