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Der Straßenbau im Ural sinkt im Krisentempo

Der Straßenbau im Ural sinkt im Krisentempo

12.05.2009 — Nachrichten


Das Zielprogramm zum Straßenbau und Straßenumbau im Gebiet Tscheljabinsk 2009-2011 wird reduziert. Ursprünglich plante man für das Programm 5,2 Mrd. Rubel auszugeben, wegen der Finanzkrise hat man aber alle Pläne korrigieren müssen.

Die gesamte Länge der öffentlichen Straßen im Gebiet Tscheljabinsk beträgt 8.500 km. Zum Jahresende 2008 waren 8% der Straßen in ihrer Kapazität bereits ausgeschöpft, 10% eigneten sich nicht für den Schwerlastwagen-Verkehr. Die Tragfähigkeit der 60 von 288 Brücken in der Region entsprach keinen Normen und Standards, 26 Wegebrücken brauchten dringend repariert zu werden.

In drei Jahren plante man 38 km Straßen zu bauen, 150 km Straßen zu reparieren und 19 Brücken neu zu bauen. Wie man RusBusinessNews in der regionalen Regierung mitteilte, werden durch das Krisenprogramm nur weinige Projekte des vordringlichen Bedarfs finanziert.

Für Straßenbauarbeiten wird die Region Perm 2009 ca. 6 Mrd. 87 Mio. Rub. ausgeben, 301 Mio. Rub. davon kommen aus dem Staatshaushalt. Im letzten Jahr investierte die Region in den Straßenbau 5 Mrd. 397 Mio. Rub., also um 1,2 Mrd. weniger als geplant.

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