Gebiet Tjumen signalisiert vom haushaltsmäßigen Wohlergehen

21.05.2009 — Nachrichten

GEBIET TJUMEN.

Im Herbst 2009 können die Behörden Gebietes Tjumen bei der Berücksichtigung der Steuereinnahmedynamik, die Parameter des regionalen Budgets vergrössern. Im ersten Quartal sind 37 % der im laufenden Jahr eingeplanten Steuern - 20,63 Milliarden Rubel in die Staatskasse des Gebiets eingekommen.

Im Februar war das Jahresbudget Gebietes Tjumen radikal gekürzt. Der einträgliche Teil wurde halbiert - bis zu 55,7 Milliarden Rubel verringert. Die Kosten waren auf Drittel von ursprünglich eingeplanten sequestriert - bis zu 87,98 Milliarden Rubel. Das Budget wurde aufgrund des Jahresdurchschnittspreises für Erdölesbarrel pro 40 Dollars gerechnet. Dabei hat die vernünftige Politik der regionalen Regierung im ersten Quartal erlaubt, die haushaltsmäßigen Kosten in Höhe von 13,74 Milliarden Rubel zu beschränken.

Die Größe der Erdölkotierungen bis zu 55-60 Dollars hat den Optimismus den Gebietsbehörden hinzugefügt. Wie es "RussBusinesNews" in der Regierung der Region mitgeteilt wurde, hat die Steuereinnahme auf die Gewinnung der Bodenschätze (in erster Linie, des Erdöles) 5,15 Milliarden Rubel (26,8 % von der jährlichen Ergebnis) in Januar-März 2009 ausgemacht. Im Vergleich zur ähnlichen Periode des vorigen Jahres ist er auf 7,14 Milliarden Rubel gesunken.

Der Gouverneur Gebietes Tjumen Wladimir Jakuschev hat erklärt, dass die Region kene haushaltsmäßige Krise fürchtet. Die Unternehmen vergrössern den Auftragsbestand. Die Kennzahl der industriellen Produktion im Gebiet hat im Vergleich zum Januar-April des vergangenen Jahres 90,1 % gemacht. Die erdölgewinnenden Unternahmen fingen an, zu den Anlageprogrammen zurückzukehren, was zum Erhalten der neuen Bestellungen auf die Produktion der Tjumenmaschinenbauer bringen wird.

Die Kennziffern Gebietes Tjumen sind ein positives Signal für die russische Wirtschaft. Die Finanzlage der Erdöl- und Erdgasregionen des Landes war immer vorbildlich für die Berechnung des föderalen Budgets, insbesonderein der Abhängigkeit von der Gewinnung des Kohlenwasserstoffes.