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Das Gebiet Tjumen wird Biokraftstoffe produzieren25.05.2009 — Nachrichten GEBIET TJUMEN. Im Gebiet Tjumen plant man das zweite russische Werk für tiefe Verarbeitung der zellulosehaltigen Abfallprodukte und Produktion der Biokraftstoffe zu bauen. Der Wert der Investitionen beträgt nach Einschätzungen 60 Mio. USD. Wie man RusBusinessNews in der regionalen Regierung mitteilte, wird die Produktionskapazität des Werkes im Kreis Uwat 290.000 kbm Einsatzholz im Jahr betragen, das Unternehmen kann dabei die projektierte Kapazität von 30.000 t Biobutanol, 3.000 t Azeton, 59.000 t Brennstoffpellet und 13.000 t Futterhefeeiweiß aufweisen. Die Produkte werden in den Regionen des Uraler Föderationskreises und in Kasachstan vertrieben. Das Werk wird in zwei Jahren in Betrieb genommen. Das Mehrheitsaktienpaket wird die Verwaltungsgesellschaft PARTIKOM besitzen, das Unternehmen wird auch Fertigungsstätte, Rohstoffe und Personal sicherstellen. OAO Korporazija Biotechnologii stellt als zweiter Aktienbesitzer nötige Lizenzen und Produktionsverfahren für Biokraftstoffe sowie technische Produktionsordnung zur Verfügung. Die Fragen mit Finanzierung, Garantie- und Sicherheitsleistungen werden mit der Staatskorporation Rostechnologii gelöst. Das erste russische Werk für tiefe Verarbeitung der zellulosehaltigen Abfallprodukte und Produktion der Biokraftstoffe wurde im Dezember 2007 im Gebiet Irkutsk gegründet. In das Werk investierte man 500 Mio. Rubel. |
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