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Tjumener Schiffbauer halten die Marktkonkurrenz nicht aus27.05.2009 — Nachrichten GEBIET TJUMEN. Das Schiffszubehör der Tjumener Schiffbauer kann mit den gebrauchten Anlagen aus Europa auf dem russischen und GUS-Markt nicht konkurrieren. Wie die Vertreter des Werks Tjumensudokomplekt, das Dieselgetriebeanlagen und Dieselgeneratoren produziert, RusBusinessNews mitteilten, ist diese Situation durch hohe Transportkosten und ehrgeizige Politik der Zulieferer bedingt. Die Inhaber der alten sowjetischen Schiffe in den Baltischen Staaten bevorzugen die gebrauchten Antriebsanlagen Volvo Penta, die um 15-25% billiger als die Dieselgeneratoren des Tjumener Produzenten sind, die letzten kosten inkl. Frachtkosten ca. 18.000 USD. Aus dem gleichen Grund kaufen die potentiellen Auftraggeber im Fernen Osten und in der Region Primorje die gebrauchten Anlagen aus Amerika und Südkorea. Ganz aktiv erobern diese Märkte Caterpillar und Daewoo, auch die chinesischen Produzenten bieten ihre störanfälligen Produkte zu Schleuderpreisen an. Im Sommer 2008 steigerte das Werk YaMZ (Motorenbauwerk Jaroslawl), der einzige Zulieferer der Antriebe mit 180-850 Pferdestärken an Tjumensudokomplekt, die Preise um 30%. Die Wirtschaftskrise selbst ließ die Preise nicht sinken, als Resultat kann das Werk in Tjumen auch mit den neuen ausländischen Anlagen kaum konkurrieren. |
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