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Die Unternehmensgruppe Russische Kupfergesellschaft (RKG) hat ein Vorkommen an der russisch-kasachischen Grenze erhalten

Die Unternehmensgruppe Russische Kupfergesellschaft (RKG) hat ein Vorkommen an der russisch-kasachischen Grenze erhalten

02.07.2014 — Nachrichten


KASACHSTAN

Das Ministerkabinett der Republik Kasachstan hat den Abschluss des Regierungsabkommens mit Russland über die Erschließung des Wesennij-Apaltschinkoe-Kupfervorkommens ab der Grenze des Gebietes Orenburg (Russland) und Aktjubinsk (Kasachstan) genehmigt. Das Nutzungsrecht wurde den Betrieben der Unternehmensgruppe Russische Kupfergesellschaft übertragen.

Wie der Pressedienst der RKG-Gruppe der Nachrichtenagentur "RusBusinessNews" mitteilte, wird das Erz, welches am Standort Araltchinsky in Kasachstan abgebaut wird, durch die Kupfergesellschaft von Aktjubinsk verarbeitet. Die Rohstoffe, die im russischen Teil des Vorkommens "Wesennij" durch die Anreicherungsfabrik der "Ormet" AG im Gebiet Orenburg verarbeitet. Beide Betriebe gehören zur RKG-Gruppe.

Im Zeitraum zwischen 2004 und 2014 hat die Russische Kupfergesellschaft in die Betriebe der Gruppe, die in Kasachstan ansässig sind mehr als 620 Millionen US-Dollar investiert. Es wurden die Minen "50 let Oktyabra" und "Proirskij" in Betrieb genommen, sowie 2 Anreicherungsbetriebe gebaut. 

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