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Die RCC-Gruppe darf jetzt an der Grenze zwischen Russland und Kasachstan fördern03.10.2014 — Nachrichten KASACHSTAN Russland und Kasachstan haben ein bilaterales Abkommen über die Besonderheiten der Förderung von Kupferkieserzen im Wesenne-Araltschinskoe-Vorkommen, welches in den Gebieten Orenburg (Russland) und Aktjubinsk (Kasachstan) liegt, unterzeichnet. Das Recht der Bodenschatznutzung des Vorkommens gehört den Unternehmen der Russische Kupfergesellschaft-Gruppe. Das unterzeichnete Abkommen hob alle Beschränkungen für die Tätigkeit von RCC im Grenzgebiet auf. Wie der Pressedienst der RCC der Nachrichtenagentur "RusBusinessNews" mitteilte, soll das Wesenne-Araltschinskoe-Vorkommen im Untertagebauverfahren abgebaut werden. Auf dem kasachischen Teil "Araltschinkoe" ist der Bau einer Untertagemine mit einer Produktionsleistung von bis zu 500 Tausend Tonnen Kupfererz pro Jahr geplant. Das dort geförderte Erz wird durch die Aktjubinskaja Kupfergesellschaft verarbeitet. Die Rohstoffe aus dem russischen Teil des Vorkommens unter der Bezeichnung "Wesenne" werden durch die Berganreicherungsfabrik "Ormet" AG im Gebiet Orenburg verarbeitet. Im Gebiet Aktjubisk (Kasachstan) verwirklicht die RCC-Gruppe eine Reihe von Großprojekten. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich mittlerweile auf über 650 Millionen US-Dollar. In den kommenden Jahren werden in die Projekte weitere 360 Millionen US-Dollar investiert.
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