RCC wird in die Umwelt von Karabasch über 2 Milliarden Rubel anlegen

GEBIET TSCHELJABINSK

 

In den Jahren 2017-2018 wird die Russische Kupfergesellschaft (RCC) über 2 Milliarden Rubel für die Umweltmaßnahmen in Karabasch anlegen. Dies ist von der Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Tochtergesellschaft des Holdings „Karabašmed“ AG, dem Gouverneur des Gebiets Tscheljabinsk Boris Dubrowsky und den föderalen Behörden: dem Umweltministerium der Russischen Föderation und dem Föderalen Dienst für Aufsicht im Bereich der Naturbenutzung vorgesehen.

 

Die Urkunde wurde am 1. November 2016 im Vorfeld des Umweltjahres unterschrieben, das wurde "RusBusinessNews" vom Presseservice der RCC mitgeteilt.

 

Das Unternehmen "Karabašmed", das sogenannte Schlüsselkupferaktiv, verpflichtet sich den Umfang der Emissionen in die städtische Luft zu reduzieren und die akkumulierten Umweltschäden abzubauen. Im Werk ist es geplant, eine Fläche für den mechanisierten Verlauf des Rohkupfers einzurichten, neue Umwandler mit den gasdichten Staubhauben einzubauen und die Abgasreinigungsanlage auszutauschen. Es wird ein Projekt für die Rekultivierung des Schlammteichs vorbereitet, der sich auf das Industriegelände des Werkes befindet. Während der Arbeit der Aufbereitungsfabrik "Kupferkombinat Karabašmed" (1933-1989) wurden über 20 Geländehektare beeinträchtigt.

 

Der Präsident von RCC Vsevolod Lewin erwähnte, dass bereits über 16 Milliarden Rubel in die Erneuerung der Fertigungskapazitäten von "Karabašmed" angelegt wurden.