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Auf "Karabaschmed" sind alle alten Konverter gestoppt21.05.2019 — Nachrichten
GEBIET TSCHELJABINSK
Im Werk "Karabaschmed" (Teilbetrieb der "Russischen Kupfergesellschaft") wurde der letzte von drei 60-Tonnen-Konvertern stillgelegt. Sie wurden durch moderne Kumera-Einheiten mit einer Kapazität von jeweils 150 Tonnen ersetzt.
Der RCC-Pressedienst teilte "RusBusinessNews" mit, dass die alten Konverter bald demontiert werden.
Die technische Umrüstung des Konverterbereichs im Hüttenwerk ist einer der Punkte des Investitionsvorhabens "Modernisierung des chemisch-metallurgischen Komplexes auf die Produktivität von 150 Tsd. Tonnen Rohkupfer pro Jahr". Zwei der drei neuen Kumera-Konverter, die mit gasdichten Staubhauben ausgestattet sind, wurden in Betrieb genommen. Der dritte bereitet sich auf den Start vor.
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