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Tschechisches Unternehmen MND hat die Finanzierung des Werksbaus im Gebiet Swerdlowsk abgestellt

Tschechisches Unternehmen MND hat die Finanzierung des Werksbaus im Gebiet Swerdlowsk abgestellt

01.04.2009 — Nachrichten


GEBIET SWERDLOWSK.

Der Sturz der Weltpreise für Erdöl hat einen langfristigen Bauproekt im Mittelural tatsächlich eingefroren. Heutzutage ist die Investition in die Einrichtung der Ölraffinerie in der Sradt Verhoturje im Norden der Region fast völlig eingestellt.

Aus zuverlässiger Quelle der Regierung Gebiets Swerdlowsk wurde bekannt, versiegten die finanzielle Unterstützung des tschechischen Unternehmens Moravske Naftove Doly (MND), das das Projekt gesponsert hat, als die Weltpreise für Erdöl gesunken waren. In den guten Zeiten haben die Investoren vorgehabt, den Bau bis zum Jahr 2011 zu beenden, Gesamtwert des Projektes sollte 2,4 Mrd. Dollars betragen. Die Hälfte dieser Summe sollte MND zur Verfügung stellen, die andere Hälfte wurde als Darlehen der tschechischen Exportbank geplant. Diese Situation des Projekteinfrierens hat bei der Regierung im Mittelural; die noch im Februar 2008 mit den Tschechen ein Memorandum über den Bau in Werchoturje unterzeichnet haben, ein ernstes Besorgnis hervorgerufen. Am 7.-8. April wird die Delegation der Tschechischen Republik Gebiet Swerdlowsk besuchen. Die Russen schlugen vor, dieser Delegation die Vertreter von MND anzuschließen, aber die Investoren aus unbekannten Gründen sagten die Reise nach Ural ab.

Der Direktor der GmbH "Verhotursky Ölraffinerie" Anatolij Moseev bleibt optimistisch. Er meinte zu "RussBusinessNews", dass die tschechische Seite die Interesse an das Projekt bewahre, und noch mehr dazu, zur Bau des Werkes wollten sich die russischen Bauunternehmer anschließen. Laut А.Moseev, sind in die Projektierung etwa 500 Tausend Dollars investiert. "Die tschechische Seite hat uns bei der Begutachtung des Projektes und der Fehlkalkulation der Varianten der technologischen Optimierung der Produktion geholfen. Jetzt beschäftigen wir uns mit der Auswahl der Möglichkeiten den Betrieb mit dem Rohstoff zu versorgen. Zum Jahre 2011 wird der Verhotursky erdölverarbeitenden Betrieb (NPZ), natürlich nicht fertig, aber man kann über das Jahr 2012 sprechen", - hat er bemerkt.

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