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Sneschinsk kann zum Brain-Zentrum des russischen Supercomputings werden

Sneschinsk kann zum Brain-Zentrum des russischen Supercomputings werden

06.08.2009 — Nachrichten


GEBIET TSCHELJABINSK.

Das Software-Entwicklungszentrum für den russischen Supercomputer kann sich in der geschlossenen Stadt Sneschinsk befinden. Wie Ende Juli 2009 der russische Präsident Dmitrij Medwedew erklärte, sollten in der ersten Linie die föderalen Kernforschungszentren über die leistungsfähigsten Supercomputer verfügen.

Angesichts des umfassenden Verbots von Nuklearversuchen lässt sich die Sicherheit des Atomschildes nur durch Computermodelle prüfen. Aktuell besteht die Hauptaufgabenstellung in der Software-Entwicklung für die Supercomputer.

Wie man RusBusinessNews in der Stadtverwaltung Sneschinsk mitteilte, kann das Entwicklungszentrum beim städtebildenden Unternehmen Russisches Föderales Atomzentrum - Allrussisches wissenschaftliches Sababachin-Forschungsinstitut für technische Physik gegründet werden.

Das Atomzentrum lässt seit ca. 20 Jahren den Kernwaffeneinsatz durch die Computermodelle prüfen. Es verfügt über notwendige verfahrenstechnische und personelle Potentiale. Die Stadt Sneschinsk liegt zwischen zwei Metropolen des Urals - also zwischen Tscheljabinsk und Jekaterinburg.

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