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Uraler Wissenschaftler entwickelten eine chemische Energiequelle

Uraler Wissenschaftler entwickelten eine chemische Energiequelle

30.10.2009 — Nachrichten


GEBIET SWERDLOWSK.

Das Institut für Hochtemperatur-Elektrochemie der Uraler Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften entwickelte für OAO Gazprom eine chemische Stromquelle. Sie wird dann zum Kathodenschutz der Pipelines vor Korrosion verwendet.

Neben Pipelines hat die Neuentwicklung hohe Potentiale auf dem Verbrauchermarkt. Wie man RusBusinessNews im Institut mitteilte, gründe das Verfahren der Hartoxyd-Brennstoffzelle auf elektrischer Erdgasverbrennung mit einer Energieabgabe, die zur Beheizung von Häusern gebraucht werden könnte, die von den zentralen kommunalen Netzen entfernt seien.

Die Leistung der Energiequelle schwankt zwischen 150 und 3.000 Watt. Die Quelle wird in den Regionen mit eigenen Erdgaslagerstätten gebraucht, wo es aber nicht zweckmäßig ist, die Energie generierenden Kapazitäten aufzubauen. Als Brennstoff für die Zelle können Spiritus, Kerosin und andere Brennflüssigkeiten dienen, folglich kann sie als mobiler Generator gebraucht werden.

Die Produktion der Brennstoffzellen im Labor kostet 80.000 bis 100.000 Rubel. Zurzeit verhandelt die Leitung des Instituts mit OAO Tschepetsk Mechanisches Werk aus der Stadt Glasowo über die Serienproduktion, was die Produktionskosten wesentlich reduzieren lässt.

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