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Wladimir Putin versprach dem T-90-Panzerhersteller 10 Mrd. Rubel08.12.2009 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Die Regierung der Russischen Föderation werde einen für alle Entwicklungsbüros der Rüstungswirtschaft einheitlichen Arbeitsplan zur Produktion der Panzertechnik, Antriebe und Munition entwickeln. Durch die bevorstehende Bestandaufnahme werde man die Entwicklungsstrategie des Verteidigungskonzeptes Russlands definieren können. So erklärte der russische Ministerpräsident Wladimir Putin in Nishnij Tagil, wohin er am 8. Dezember zur Besprechung der staatlichen Förderungsmaßnahmen der Rüstungsindustrie des Landes gekommen war. Ins Gebiet Swerdlowsk kamen auch der Verteidigungsminister Anatolij Serdjukow, der Vizepremier Sergej Iwanow und der Geschäftsführer der Korporation Rostechnologii Sergej Tschemesow. Wie der Korrespondent von RusBusinessNews mitteilte, wurde Waldimir Putin auf dem Versuchsgelände und in der Halle von OAO NPK Uralwagonsawod der neue Panzer T-90A präsentiert, der die für die russische Armee übliche Maschine T-90C ersetzen soll. Die besondere Aufmerksamkeit des Ministerpräsidenten weckte das Gefechtsfahrzeug für Panzerunterstützung, das in Nishnij Tagil auf der Basis von T-90 gebaut wurde. Das Gefechtsfahrzeug ist mit automatischen 30-mm-Zwillingskanonen, vier Startvorrichtungen für gelenkte Panzerabwehrraketen, einem überschweren Maschinengewehr und zwei Panzerbüchsen ausgerüstet. Seine Schussweite erreicht 5 Kilometer. Die so genannte reaktive Panzerung erhöht die Lebensfähigkeit des Kampfpanzers. Laut Wladimir Putin werde der Staat OAO NPK Uralwagonsawod, das das Hauptunternehmen der russischen Panzerholding mit 19 Werken sei, unterstützen. Im ersten Quartal 2010 werden in sein Grundkapital 10 Mrd. Rubel aus dem föderalen Haushalt eingebracht. |
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