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"Uralwagonsawod" bildete das Auftragsportfolio 201020.01.2010 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. OAO "NPK Uralwagonsawod" erzielte durch die Kostensenkung eine positive Rentabilität der Eisenbahnproduktion. Im Frühling 2009 erreichte die Unwirtschaftlichkeit dieses Tätigkeitsbereichs des Unternehmens, das vor allem als Hersteller der Kampfpanzer T-90 bekannt ist, bis 20 Prozent. Wie man RusBusinessNews im Unternehmen mitteilte, plane man 2010 rund 18.000 Hochbordwagen, 5.500 Ölwaggons, 1.000 Plateauwagen herzustellen. Vorrangig werde die technische Modernisierung der Produktion sein, in die ca. 4 Mrd. Rubel, also um das Doppelte mehr gegenüber 2009, investiert werden. Aktuell hat "Uralwagonsawod" bereits das Auftragsportfolio für Ziviltechnik gebildet, es wurden nämlich die Verträge mit OAO Russische Eisenbahnen (RZhD) und OAO Transneft abgeschlossen. An Perwaja Grusowaja Kompanija (RZhD-Tochter) will das Unternehmen 7.500 Hochbordwagen liefern. Uralwagonsawod wird auch 5.000 Ölwaggons für die Ostsibirien-Pazifik-Pipeline, die im Januar 2010 in Betrieb genommen wurde, herstellen. Die Entwicklung des Unternehmens wird durch die Entscheidung der russischen Regierung über das Transferieren von 10 Mrd. Rubel ins Grundkapital von OAO "NPK "Uralwagonsawod" im ersten Quartal 2010 gefördert. |
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