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"Uralkali" erhielt die Forderung über die Entrichtung der Steuern in Höhe von 803 Mio. Rubel

"Uralkali" erhielt die Forderung über die Entrichtung der Steuern in Höhe von 803 Mio. Rubel

21.01.2010 — Nachrichten


REGION PERM.

OAO "Uralkali" erhielt die Forderung der Überregionalen Inspektion des Föderalen Steuerdienstes Russlands bezüglich der größten Steuerzahler Nr. 3 über die Entrichtung der Steuern, Pönalen und Geldstrafen für die Jahre 2005/2006 in Höhe von 803 Mio. Rubel. 

Im August 2009 erhielt die Aktiengesellschaft das Protokoll der Steueraußenprüfung für die Jahre 2005/2006. Laut Steuerdienst sollte "Uralkali" im Oktober 2006 die Steuer auf Rohstoffgewinnung wegen des Unfalls am Kaliumbergwerk Nr. 1 in Beresniki in Höhe von 604 Mio. Rubel bezahlen. Im Oktober des letzten Jahres bekam "Uralkali" die Entscheidung der Überregionalen Inspektion des Föderalen Steuerdienstes Russlands bezüglich der größten Steuerzahler Nr. 3 über die Heranziehung zur Steuerverantwortung. Der Steuerdienst bot der Firma die Steuern für die Jahre 2005/2006 in Höhe von 613 Mio. Rubel sowie eine Geldstrafe und ein Pönale zu bezahlen. Rund 604 Mio. Rubel davon ist die Steuer auf Rohstoffgewinnung.

"Uralkali" hat diese Entscheidung im Föderalen Steuerdienst angefechtet, der aber mit seinem Beschluss vom 25. Dezember 2009 diese Klage abgewiesen hat. Wie man RusBusinessNews im Unternehmen mitteilte, bleibe die Position von "Uralkali" bezüglich dieser Frage alt. Nach der Meinung der Geschäftsführer der Aktiengesellschaft seien die Schlussfolgerungen des Steuerdienstes unbegründet, das Unternehmen wolle seine Entscheidung im ordentlichen Rechtsweg anfechten. 

Falls das Gericht die Forderung des Steuerdienstes nicht aussetzt, wird OAO "Uralkali" gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sie obligatorisch vollstrecken müssen, bis der Streitfall zum Gerichtsspruch eingebracht wird. 

 

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