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"Uralkali" zieht die Jahresbilanz 200929.01.2010 — Nachrichten REGION PERM. OAO Uralkali fasste die Ergebnisse der Produktionstätigkeit 2009 zusammen. Die Chlorkaliumproduktion sank gegenüber dem Vorjahr um 45,3 Prozent auf 2.621.000 t. Wie man RusBusinessNews im Unternehmen mitteilte, sei der Grund für die Produktionsschrumpfung die wesentliche Senkung der weltweiten Nachfrage nach Kalidüngemitteln in der Zeit der Weltfinanzkrise. Als Folge der Verbrauchsreduzierung von Chlorkalium musste Uralkali im letzten Jahr auf einigen Märkten mit Teilauslastung agieren. Ende 2009 begann aber die Nachfrage nach Kalidüngemitteln allmählich wieder zu steigen. Im November produzierte Uralkali rund 307.600 t handelsüblichen Chlorkaliums, das ist um 44,6 Prozent mehr als im November 2008. Im Dezember stellte man schon circa 199.400 t oder um 53,5 Prozent mehr im Vergleich zum Dezember des Vorjahres her.
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