Die slowakische Eximbanka ist bereit die Modernisierung der Uraler Industrie zu finanzieren

17.02.2010 — Nachrichten

GEBIET SWERDLOWSK.

Die slowakischen Industriellen können ihre Präsenz im Ural ausbauen. Die Regierung des Gebiets Swerdlowsk und die Slowakische Export-Import-Bank (Eximbanka SR) haben ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Bereich der Investitionsentwicklung abgeschlossen. 

Die Geschäftsführung der Eximbanka SR bietet verschiedene Varianten der Kredigewährung, u. a. auch gegen Garantie der Slowakischen Republik. Die Hauptvoraussetzung für Finanzierung: 30 bis 40 Prozent der gewährten Kreditressourcen müssen in den Kauf der slowakischen Anlagen investiert werden. 

Wie man RusBusinessNews in der Regierung der Region mitteilte, habe der Energiebereich besonders gute Kooperationsperspektiven. Die slowakische Firma SES Tlmače ist bereit am Bau der Energieanlagen von OAO Uralelektromed, OAO Kupferwerk Sredneuralsk, OAO Hüttenkombinat Nishnij Tagil teilzunehmen. 

Der Eximbanka SR wurde auch die Beteiligung an der Gründung des Produktionszentrums zur Herstellung der Radiopharmazeutika für Frühdiagnose und Behandlung der Geschwulstkrankheiten im Gebiet Swerdlowsk angeboten. In diesem Bereich arbeiten das slowakische Medizin- und Nuklearzentrum Biont und OOO Holding Unona zusammen.