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Siemens beteiligt sich an der Produktion von Elektroloks im Ural19.02.2010 — Nachrichten GEBIET SWERDLOWSK. Bis Ende Juli 2010 wird auf Basis von OAO Ural-Eisenbahnwerk (UZGM) ein Joint Venture mit Beteiligung von Siemens gegründet werden. Der deutsche Konzern wird 49 Prozent der Aktien besitzen. Wie man RusBusinessNews in der Regierung des Gebiets Swerdlowsk mitteilte, warte die russische Seite neben den Investitionen auch auf die neuesten Technologien. Siemens werde nämlich die Produktion der Asynchronantriebe der neuen Generation in Gang mitbringen. Den Prototyp der neuen Eletkrolok mit dem asynchronen Bahnantrieb plant man 2010 fertig zu bauen und die Serienproduktion 2011 zu starten. Mit einem Standardgewicht kann eine E-Lokomotive, die man in Russland bisher noch nicht produzierte, die 9.000 bis 10.000 t schweren Züge ziehen. Ihre Leistung wird gegenüber den herkömmlichen Lokomotiven um 30 bis 40 Prozent steigen. OAO Ural-Eisenbahnwerk, das zu Sinara Group gehört, stellt die Güterelektroloks mit einem Gleichstrom-Bahnmotor 2ES6 her und modernisiert die Gleichstrom-Güterlokomotiven WL11. Der Hauptkunde ist OAO Russische Eisenbahnen (RZhD).
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