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Nestlé erhielt keine offizielle Einfuhrverweigerung der Babynahrung nach Russland22.04.2010 — Nachrichten MOSKAU Nestlé bereitet eine offizielle Anfrage an den Chefhygienearzt Russlands Gennadi Onischtschenko vor. Der russische Beamte erklärte, man habe dem Konzern die Genehmigung zur Lieferung der Babynahrung aus Finnland verweigert. Die Verweigerung sei durch die Lockerung der Fertigungsdisziplin zu begründen, heißt es in der in den russischen Massenmedien verbreiteten Erklärung von Gennadi Onischtschenko. Marina Sibarewa, Vertreterin der OOO Nestlé Russia, berichtete inzwischen RusBusinessNews, dass der Konzern kein Dokument, das die Worte von Gennadi Onischtschenko bestätige, erhalten habe. "Wir haben uns mit Vertretern von Rospotrebnadsor in Verbindung gesetzt und bis jetzt keine Benachrichtigung über Probleme mit unseren Produkten erhalten", betont sie. Laut Marina Sibarewa werde die gesamte Babynahrung der Marke Nestlé, die in Russland verkauft werde, in Europa hergestellt, in Finnland produziere man nämlich das Obst- und Gemüsepüree. In Russland gebe es nur einen Betrieb in diesem Segment - die Fabrik Nestlé in Wologda erzeuge die Babybreie. |
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