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Das Russische Kupferunternehmen hat im Südural die Johannes von Antiochia Kathedrale errichtet

Das Russische Kupferunternehmen hat im Südural die Johannes von Antiochia Kathedrale errichtet

21.07.2010 — Nachrichten


REGION TSCHELJABINSK.

Es steht fest, daβ im September 2010 die feierliche Einweihung der Kathedrale, welche zu Ehren von Johannes von Antiochia,  Erzbischof von Konstantinopel  in der Stadt Karabasch von dem Geld  des  durch das oben genannte Unternehmen eingerichteten Wohlfahrtsfonds  gebaut wurde, stattfindet.  

Wie der "RusBusinessNews" beim Presse-Dienst des Kupferunternehmens mitgeteilt wurde, hatte man mit dem Bau im Juli 2006 begonnen.  Da gab es beim Bau kein Halten, auch durch die Krise nicht, obwohl in dieser Zeit die Einnahmen von Hüttenarbeitern sanken. Neben dem Hauptaltar sind im Gebäude der Kathedrale  auch eine Taufstätte und ein kleines Gotteshaus im Untergeschoss eingerichtet.   

Die Johannes von Antiochia Kathedrale wurde  Mitte Juli d.J. von Michail Jurewitsch, Gouverneur der Region Tscheljabinsk und der Geschäftsleitung des Kupferunternehmens besucht. Dabei haben die Besucher Bäume entlang der Hauptallee des Kathedralekomplexes gepflanzt.   

 

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