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Deutschland hat den Neubau eines "Deutschen Hauses" in Jekaterinburg aufgeschoben

Deutschland hat den Neubau eines "Deutschen Hauses" in Jekaterinburg aufgeschoben

29.10.2010 — Nachrichten


REGION SWERDLOWSK.

Deutschland hat eine Entscheidung getroffen, den Neubau für die Kanzlei des Generalkonsulats der BRD in Jekaterinburg um einige Jahre aufzuschieben. Dabei behält es sich das ihm dazu im "Konsularviertel" der Hauptstadt Urals zugeordnete Grundstück vor.

Wie der "RusBusinessNews" von der Generalkonsulin Dr. Renate Schimkoreit mitgeteilt wurde, ist dies einige Tage vor der Präsentation des Projekts des Neubaus entschieden worden. Die neue Kanzlei sollte als Muster der modernen deutschen Bauweise unter Einsatz von neunen Baustoffen geschafft werden.

Die Änderung der Absichten von Diplomaten war die Folge der Wirtschaftskrise. Aller Voraussicht nach würde der Neubau erst in 4-5 Jahren begonnen. Das Deutsche Konsulat wird drei Stockwerke im Gebäude des World Trade Center in Jekaterinburg, wo es seit 2005 seinen Amtssitz hat, weiterhin mieten.

Derzeit will nur China seine Bereitschaft bestätigen, sein eigenes Gebäude im "Konsularviertel" Jekaterinburgs zu errichten. Als erste hat die der Tschechischen Republik die Realisierung ihrer Bauabsicht aufgegeben. Man kann es nicht ausschließen, dass den chinesischen Diplomaten zusätzlich ein für die tschechischen Kollegen bestimmte Grundstück zur Verfügung gestellt würde.

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