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Lufthansa ändert die Fluglinie Frankfurt - Jekaterinburg nicht

Lufthansa ändert die Fluglinie Frankfurt - Jekaterinburg nicht

24.11.2010 — Nachrichten


REGION SWERDLOWSK.

Es steht auf dem Flugplan der Lufthansa nicht, die Fluglinie, welche Deutschland mit Jekaterinburg verbindet, zu ändern. Die Flugzeuge der deutschen Fluggesellschaft werden wie immer nach Jekaterinburg am Flughafen Frankfurt-am-Main starten.

Aage Duenhaupt, Direktor von Lufthansa für europäische korporative Kommunikationen hat im Gespräch mit der "RusBusinessNews" erklärt, dass seine Fluggesellschaft den Vorschlag, Frankfurt durch München zu ersetzen, welcher von der Geschäftsführung des Jekaterinburger Flughafens Kolzowo gemacht wurde, abgelehnt hat aus dem Grunde, dass der Haupt-Hub der Lufthansa den Fluggästen viele Anschluss- und Verbindungsflüge anbieten kann. Die Fluggeographie von Lufthansa wird mit der Fertigstellung einer neuen Piste am Flughafen Frankfurt am Main in 2011 ergänzt.

Jekaterinburg zählt seit 2010 zu drei von acht grössten russischen Anflugpunkten von Lufthansa und steht nur Moskau und Sankt-Petersburg nach. In der Zeit von Januar bis Oktober 2010 sind von Kolzowo über 27 Tsd. Passagiere mit der deutschen Fluggesellschaft geflogen. Lufthansa beförderte in zehn Monaten 2010 1,2 Million Passagiere auf den Flugstrecken zwischen Deutschland und Russland.

In der Winterzeit fliegt Lufthansa von Frankfurt am Main nach Jekaterinburg dreimal in der Woche. Bald werden die auf der Strecke eingesetzten Airbus A320 mit neuen komfortablen Fluggastsitzen ausgestattet. Darüber hinaus werden den Passagieren günstige Flugangebote über Europa unterbreitet.

Laut Aage Duenhaupt hat Lufthansa in der Zeit von Januar bis Oktober 2010 einen operativen Geschäftsgewinn in Höhe von 612 Millionen Euro erreicht, wenn er am Abschluss des laufenden Geschäftsjahres über 800 Mio. Euro liegen sollte, wodurch an die Gesellschafter Dividenden ausgezahlt werden können. Dabei aber sollten laut seiner Prognose für das Jahr 2011 die Passagierzahlen aus den USA und Indien um das Zweifache zurückgehen wie auch die Ausschüttung, welche durch den Einkauf von vier neuen Airbussen A380 in 2010 bedingt wird.

 

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