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Tschaikowskij

|   Perm  |   Solikamsk  |   Tschaikowskij  |   Kungur  |  

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Tschaikowskij ist eine der jungsten Städte an der Kama Ufern. Das ist das große moderne Wirtschafts-und Kulturzentrum im Süden der Region Perm.
Die dynamisch entwickelnden Industriezweige sind Gasindustrie und Energetik.
Die Bevölkerungszahl beträgt 83 Tausend Menschen.

 

Geschichte

Die Geschichte der Stadtgründung ist mit dem Nachkriegsschwung verbunden. Die rasante Entwicklung der Wirtschaft vom Uraler Raum forderte neue Energiequellen. In 1954 kamen die Bauingenieure an die Kamaufer, um den Grundstein zu der Wasserkraftanlage Wotkinskaja und zur zukünftigen nach dem Namen vom großen Komponisten Petr Iliitsch Tschaikowskij genannten Stadt zu legen.

 


 andriiv_02 Der Bürgermeister Igor Andryiw 

 

Wirtschaft

In der Stadt Tschaikowskij gibt es mehr als 20 Industriebetriebe und mehr als 1 500 verschiedener Unternehmen von Mittelstand und kleinem Geschäft.
Die Energiequellen ermöglichen die Produktion von synthetischem Kautschuk und Feinmaschinenbau. In Tschaikowskij arbeitet einer der größten Betriebe in der Verarbeitung von Kunstfasern und der Stoffproduktion.

In 1957 wurde hier die Erdölfelder gefunden und heute wird die industrielle Erdölförderung geführt. Dank den Ziegeltonvorräte wurde die Ziegelbrennerei gebaut, die jährlich mehr als 14 Millionen Ziegelsteine in acht Modifikationen produziert.
In der Stadt befindet sich einer der östlichsten Flußhafen des gemeinsamen Tiefwassersystems vom europäischen Teil Russlands. Den Binnenhafen benutzen sowohl die Lastschiffe, als auch die Passagierschiffe.
Durch die Gegend führt die Autobahn, die das Gebiet Perm mit den westlichen Regionen Russlands verbindet. Die Stadt Tschaikowskij hat auch die Eisenbahnverbindung mit der großen Magistrale Ekaterinenburg - Kasan.
Der Stadtflughafen bedient die lokale Fluglinie Tschaikowskij - Perm.

 


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Kultur und Bildung

Obwohl die Stadt noch so jung ist, gilt Tschaikowskij als das große Kulturzentrum mit dem entwickelten Bildungssystem.
Die Tausenden von Studenten studieren an dem Tschaikowskij staatlichen Institut für Körperkultur, an Filialen der Ishewsker stattlichen technischen Universität, der Permer stattlichen technischen Universität und der Permer stattlichen pädagogischen Universität. Auf dem Territorium von den Bergski- und Biathlonkomplexen des Instituts für Körperkultur werden große allrussische und internationale Wettkämpfe durchgeführt.

Eine der ersten und großen Kultureinrichtungen der Stadt ist das Heimatmuseum, das in 1963 gegründet wurde. In 1970 wurde die Gemäldegalerie geöffnet. In der Exposition werden die Werke von Aiwasowskij, Tropinin, Bras, Schischkin, Schirokov, Tumbasov ausgestellt.
Die Stadt Tschaikowskij hat vorbildliche bauliche Gestaltung. Die gemühtliche grüne Stadt wird von drei Seiten mit den Wassern vom Wehrteich Wotkinskoje und von der Sajgatskaja Bucht umspült. In Kiefernwäldern an den Buchtufern liegen die Kuranstalten der Stadtbetrieben. Tschaikowskij nennt man oft die Perle an der Kama Ufern, die Touristen, die mit den Motorschiffen durch die Kama und die Wolga reisen, besuchen sie gern.

 




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