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Tschaikowskij
Tschaikowskij ist eine der jungsten Städte an der Kama Ufern. Das ist das große moderne Wirtschafts-und Kulturzentrum im Süden der Region Perm.
Geschichte Die Geschichte der Stadtgründung ist mit dem Nachkriegsschwung verbunden. Die rasante Entwicklung der Wirtschaft vom Uraler Raum forderte neue Energiequellen. In 1954 kamen die Bauingenieure an die Kamaufer, um den Grundstein zu der Wasserkraftanlage Wotkinskaja und zur zukünftigen nach dem Namen vom großen Komponisten Petr Iliitsch Tschaikowskij genannten Stadt zu legen.
Wirtschaft In der Stadt Tschaikowskij gibt es mehr als 20 Industriebetriebe und mehr als 1 500 verschiedener Unternehmen von Mittelstand und kleinem Geschäft. In 1957 wurde hier die Erdölfelder gefunden und heute wird die industrielle Erdölförderung geführt. Dank den Ziegeltonvorräte wurde die Ziegelbrennerei gebaut, die jährlich mehr als 14 Millionen Ziegelsteine in acht Modifikationen produziert.
Kultur und Bildung Obwohl die Stadt noch so jung ist, gilt Tschaikowskij als das große Kulturzentrum mit dem entwickelten Bildungssystem. Eine der ersten und großen Kultureinrichtungen der Stadt ist das Heimatmuseum, das in 1963 gegründet wurde. In 1970 wurde die Gemäldegalerie geöffnet. In der Exposition werden die Werke von Aiwasowskij, Tropinin, Bras, Schischkin, Schirokov, Tumbasov ausgestellt.
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